DFA 093

TITEL: Deutsches Familienarchiv Bd. 93 (1986)
Bearbeiter: Seeberg-Elverfeldt, Roland
Beiträge: Wenge, v.d., gen. Lambsdorff; VI u. 398 S., 23 Taf. mit 40 Abb.
ISBN: 3-7686-5076-6


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Zum Inhalt

Genealogie der Grafen von der Wenige genannt Lambsdorff
(Freiherren von der Wenge Grafen von Lambsdorff, Grafen Lamsdorf Galagan)
bearbeitet von Dr. Roland Seeberg-Elverfeldt
Die Genealogie der Grafen von der Wenge genannt Lambsdorff wurde auf Veranlassung von Bundeswirtschaftsminister a.D. Dr. Otto Graf Lambsdorff als Band 93 des Deutschen Familienarchivs veröffentlicht.
Die baltischen Lambsdorff - oder wie sie sich seit der Mitte des 17. Jahrhunderts nannten: die von der Wenge genannt Lambsdorff - stammen aus dem Herzen Westfalens, nämlich aus der seit 1929 nach Dortmund eingemeindeten Ortschaft Lanstrop.
Das erste urkundlich belegte Auftreten eines Vertreters der Familie im Baltikum fällt in die Mitte des 14. Jahrhunderts. Die Familie Lambsdorff hat in den drei baltischen Provinzen und auf der Insel Oesel, in Litauen und im Innern Rußlands verschiedentlich Grundbesitz gehabt - ein Kapitel des Buches ist diesem Grundbesitz gewidmet -, jedoch im Gegensatz zu anderen baltischen Adelsgeschlechtern kein eigentliches Stammgut besessen.
Die Bedeutung der Familie stieg mit dem Eintritt zahlreicher Familienmitglieder in den russischen Staatsdienst, seit 1726 zunächst als Offiziere, später im Zivildienst, besonders aber seit der Erhebung von Gustav Matthias von der Wenge genannt Lambsdorff in den Grafenstand.
Insgesamt wurden 307 Namensträger Lambsdorff mit zum Teil ausführlichen biographischen Angaben erfaßt. 114 Urkunden zur Genealogie Lambsdorff, darunter Lebensläufe des Grafen Gustav Matthias von der Wenge genannt Lambsdorff oder des russischen Außenministers Wladimir Graf Lambsdorff, eine Beschreibung des Lebens der Grafen Lamsdorff-Galagan auf ihrem Landbesitz Galotschka und Peski im russischen Gouvernement Poltawa, 23 Bildtafeln und ein umfangreiches Personenregister schließen das Werk ab.


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