Kloster Wülzburg

AUTOR: Leidel, Gerhard
TITEL: Die Pfarreien des Klosters Wülzburg; (Einzelarbeiten aus der Kirchengeschichte Bayerns, Bd. 61); 1986. IX u. 187 S., Festeinband
ISBN: 3-7686-4113-9


 

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Zum Inhalt

Kloster Wülzburg, in den 1080er Jahren zum erstenmal bezeugt, war eine der fünf Benediktinerabteien der Diözese Eichstätt, pflegte aber stets engere Beziehungen zum Heiligen Stuhl als zur bischöflichen Cathedra in Eichstätt. Behandelt wurde im vorliegenden Werk der Zeitraum bis zur Reformation.
Folgende Themenbereiche findet der Leser: Allgemeine historische und rechtliche Voraussetzungen klösterlicher Kirchenherrschaft - die Pfarreien auf dem Lande (Wettelsheim, Weiboldshausen mit Höttingen und Oberhochstatt, Hörlbach und Burgsalach, Kattenhochstatt und Holzingen) - die Pfarrei Weißenburg, das Pfarrbenefizium, Abtrennung der St. Georgskirche in Ellingen (u.a. Aufbau einer Deutschordenskommende, Kultus und Caritas), religiöse und karitative Stiftungen (Stiftungsvermögen, Meßpfründen und Kaplaneien, Mesner und Lehrer, Anniversarien, Stiftungen für die Ausgestaltung der Liturgie, die offene Armenpflege, Klöster, Spitäler, die Rechte der Stadt Weißenburg in Kirchensachen und anderweitige Beziehungen Wülzburgs zum niederen Klerus.
Für den Genealogen bietet möglicherweise der Anhang interessantes Material: Listen von Geistlichen, die bis zur Reformationszeit an oder innerhalb der Pfarreien des Klosters Wülzburg gewirkt haben. Ein ausführliches Namen- und Sachregister erschließt das Werk.


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