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Hauptstädte

HERAUSGEBER: Wendehorst, A./Schneider, J.
TITEL: Hauptstädte - Entstehung, Struktur und Funktion; (Schriften des Zentralinstituts für Regionalforschung an der Universität Erlangen-Nürnberg, Bd. 18; 3. interdisz. Colloquium); 1979. XII u. 143 S., 6 Kte., Broschur
ISBN: 3-7686-9053-9



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Z U M   I N H A L T 

Nach "Ballungsräumen" und "Ortsnamen als Ausdruck von Kultur und Herrschaft" standen Hauptstädte im Mittelpunkt eines interdisziplinären Colloquiums der im Zentralinstitut zusammengeschlossenen Sektionen Franken, Lateinamerika und Vorderer Orient.
Entstehung, Struktur und Funktion von Hauptstädten sind bisher - im Gegensatz zu ihrer realen Bedeutung - wenig erforscht worden. In dreizehn Beiträgen wurde versucht, die Besonderheiten und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten, und zwar für Jerusalem (E. Kutsch), im Alten Orient (R. Werner), in der mykenischen Epoche Griechenlands (A. Heubeck), für Rom und Byzanz (G. Wirth), für Medina (W. Fischer), im kaiserlichen China (H. Vittinghoff), in Italien (W. Goez), in der deutschen Geschichte (A. Wendehorst und E. Ennen), in Rußland (J. Schütz), für Washington (H.-J. Lang und F. Horlacher) und in Kolumbien (W. Brücher). In älterer Zeit waren die Hauptstädte mobil, ja mußten mobil sein, solange der Staat nicht auf eine Fläche, sondern auf die Person eines wechselnden Dynastien entstammenden Herrschers bezogen war. Indem der Staat eine Stadt zum Sitz zentraler Behörden machte, verleiht er ihr den Rang einer Hauptstadt, d. h. mit dem Entstehen des modernen Staates treten neue Momente auf. Es lassen sich gewachsene und gegründete Hauptstädte unterscheiden, deren Strukturen und Funktionen durch ein zentralistisches oder föderalistisches Staatswesen determiniert werden. Die regionalen bzw. landesweiten Funktionen werden verstärkt, d. h. global, wenn die Stadt auch Welthauptstadt einer Religion ist, wie z. B. Rom.



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