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Wirtschaftsbeziehungen

AUTOR: Endres, Rudolf
TITEL: Die Nürnberg-Nördlinger Wirtschaftsbeziehungen im Mittelalter bis zur Schlacht von Nördlingen; (Schriften des Zentralinstituts für Regionalforschung an der Universität Erlangen-Nürnberg, Bd. 11); 1963. 220 S., Broschur
ISBN: 3-7686-4077-9



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Z U M   I N H A L T 

Diese Arbeit will anhand der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Nürnberg und Nördlingen beispielhaft die besonderen Merkmale und Erscheinungsformen des Nürnberger Nahhandels aufzeigen. Breiten Raum widmet der Verfasser zunächst den grundlegenden politischen und rechtlichen Voraussetzungen für den Warenaustausch. Er untersucht hierbei eingehend den umfangreichen Komplex der Straßenhoheit und des Zoll- und Geleitwesens auf den Straßen zwischen Nürnberg und Nördlingen, vor allem zur Zeit der bedeutenden Nördlinger Reichsmesse. Es wird dabei den verschiedenartigsten Fragen nachgegangen, wie den Problemen der Technik des Geleitschutzes und des Schadenersatzes bei Überfällen, der vielen Abgaben und der Entwicklung der Tarife, der Höhe der eingenommenen Gelder und ihrer Verwendung zum Straßenbau und anderes mehr.
Anschließend werden die einzelnen Güter des Warenaustausches zwischen den beiden Reichsstädten behandelt, so der Handel mit Metall und Metallwaren, Leinen und Barchent, Wolle, Waid, Pelzwaren, Lebensmittel usw. Dabei ergeben sich aufschlußreiche Einblicke in die stete Auf- und Abwärtsentwicklung innerhalb der einzelnen Handelsbranchen, in die enge wirtschaftliche Verflechtung aller großen oberdeutschen Wirtschaftsmetropolen, aber auch in den harten Konkurrenzkampf zwischen ihnen sowie in die folgenreichen Auswirkungen der europäischen Politik auf den Handel zwischen Nürnberg und Nördlingen.
Durch die Auswertung der noch vorhandenen Zollisten der Grafen von Oettingen kann abschließend auch der Umfang des Güterverkehrs zwischen den beiden Reichsstädten bestimmt werden. Insgesamt kann die Arbeit mit ihrer detaillierten und spezifizierten Problemstellung Antwort auf viele Fragen zur Nürnberger und Nördlinger Wirtschaftsgeschichte geben. - Da die wiedergegebenen Quellentexte viele Namen nennen, ist die Publikation besonders auch in personen-, familien- und firmengeschichtlicher Hinsicht von großer Wichtigkeit. Ein Register erschließt die Schätze.



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