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Lohr am Main

AUTOR: Stein, Friedrich
TITEL: Geschichte der Stadt Lohr am Main von der ältesten Zeit bis zum Übergange an die Krone Bayerns. Lohr 1898. Unveränderter Nachdruck Neustadt an der Aisch und Lohr 1985. VIII, 174 S., eine Falttafel, Ganzleinenband.
ISBN: CS 48-9

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Lohr befindet sich in einer herrlichen Landschaft an den Zuflüssen des Mains, der Lohr und dem Rechtenbach. Lohr gilt als das Tor zum Spessart.
Im Jahre 1295 wird die Stadt erstmals erwähnt. Schon Jahrhunderte zuvor soll es eine Ansiedlung zwischen dem Lohrbach und dem Rechtenbach gegeben haben, woraus später die Stadt entstand. Dies belegen Ausgrabungen. Der Ortsname entstand aus dem Wort „Lare“, das bedeutet natürlichen Weideplatz.
Ursprünglich war die Stadt, wie der ganze Spessart, unmittelbar in kaiserlicher Gewalt und der wichtigste Spessartort und mit Burg und Ansiedlung den Inhabern der Reichsvogtei im Spessart untergeben.
Im Jahre 1333 verlieh Kaiser Ludwig den Bayern die Gelnhäuser Stadtrechte. Vom 13. Jhd. bis zum 16. Jhd. war Lohr der Hauptort der Grafschaft Rieneck und wurde von den Grafen ausgebaut. Lohr war deren bedeutendster, bald dem Erzstift Mainz lehenbar gewordener, Besitz
Nach dem Aussterben des Geschlechtes der Rienecker im Jahre 1559 fiel Lohr als Lehen an das Erzstift Mainz. Im Jahre 1814 gelangte die Stadt zu Bayern.
Eine besondere Bedeutung für die Industrie der Stadt hat im Jahre 1817 die Gründung eines Eisenblechwalzwerkes unter Friedrich Stein. Dieses wurde 1850 von den Gebrüder Rexroth übernommen und gelangte innerhalb der Bosch-Gruppe zu Weltruf.
Der Autor, der aus der Familie des o.g. Industriellen Friedrich Stein stammt, hält ganz zurecht die Geschichte der Stadt Lohr für eine der interessantesten Städtegeschichten Frankens, vor allem wegen ihrer Verknüpfung mit der Geschichte des Spessarts und der Grafen von Rieneck.



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