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DFA 146: Die Liebermanns

TITEL: Deutsches Familienarchiv Bd. 146 (2005)
Autor: Sandig, Marina
Beiträge: Die Liebermanns. Ein biographisches Zeit- und Kulturbild der preußisch-jüdischen Familie und Verwandtschaft von Max Liebermann. 424 Seiten, 110 Abbildungen, 11 Familientafeln, Festeinband.
ISBN: 3-7686-5190-8

Detailliertes Inhaltsverzeichnis [189 KB]


 


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Z U M   I N H A L T 

Kaum eine andere Familie gehört so zu Berlin wie die Familie des Malers und späteren Präsidenten der Preußischen Akademie der Künste Max Liebermann. Im Herzen Berlins spielte sich vorwiegend das bürgerliche Leben des Künstlers und seiner drei Geschwister Anna, Georg und Felix ab. Sie alle waren stolz darauf, aus einer erfolgreichen jüdischen Fabrikanten- und Juweliersfamilie zu stammen.
Gezeigt werden Liebermanns Eltern und Großeltern, seine Ahnen, Nachkommen und Verwandten – ein familiäres Netzwerk von mehr als 350 Personen. Der Leser erfährt von der Verwandtschaft zu den Andreaes, Hirschbergs, Levinsteins, Pringsheims, Rathenaus, Reichenheims und Simons.
Insgesamt werden drei Jahrhunderte Familiengeschichte vorgestellt – das Schicksal einer jüdischen Familie zwischen Aufstieg, Toleranz und Vernichtung. Um diese Menschen, die durch ein gemeinsames kulturelles Familiengedächtnis über Generationen verbunden waren und noch sind, dem Vergessen zu entreißen, wurde dieses Buch geschrieben – es ist ein verpflichtendes Erbe für Berlin, Deutschland und die Welt.

Marina Sandig, Studium der Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin; langjährige wissenschaftliche Tätigkeit an der Akademie der Wissenschaften, danach wissenschaftliche Mitarbeiterin u.a. im Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit/Institut für Internationale Politik und in der Stiftung Neue Synagoge – Centrum Judaicum; Pressereferentin im Rahmen des 125-jährigen Jubiläums des Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenvereins Berlin e.V., gegr. 1874; seit 1999 Lektorin im Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Potsdam.
Im Jüdischen Nachrichtendienst haGalil.com schreibt Iris Noah: „... Marina Sandig erschließt die weitläufige Verwandtschaft – auch die angeheiratete (Reichenheim, Marckwald, Dahlheim, Herz, Rathenau und Helfft) – und berichtigt bis jetzt falsch überlieferte Daten. Sie hat mit den in vielen Ländern verstreut lebenden Nachkommen gesprochen. So ist ein Kaleidoskop über sechs Generationen bis in die Gegenwart entstanden.
Selten findet man eine Publikation, die den Ansprüchen des wissenschaftlichen Fachpublikums genügt, gut verständlich auch für Laien geschrieben ist und es gleichzeitig ermöglicht, an einem beliebigen Interessenschwerpunkt mit der Lektüre einzusteigen.... Hervorzuheben ist das verlegerische Engagement von Manfred Dreiss. Das Buch ist mit vielen Abbildungen versehen und außerordentlich schön gemacht. Es macht Spaß, es in die Hand zu nehmen und sich festzulesen. ...

2005. 423 S., zahlr. Abb., Ft. 17 x 24 cm, Festeinband (ISBN 3-7686-5190-8)



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