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von Kronberg

AUTOR: Ronner, Wolfgang
TITEL: Die von Kronberg und ihre Frauen. Begegnungen mit einem Rittergeschlecht; (Bibliothek familiengeschichtlicher Arbeiten Bd. 50); 1992. VIII u. 255 S., 283 Abb., 8 Taf., Festeinband
ISBN: 3-7686-6035-4


 


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Z U M   I N H A L T 

Die Ritter von Kronberg waren staufische Reichsministerialen. Sie wurden Reichsfreiherrn und Reichsgrafen. Zwei von ihnen erreichten Fürstenrang: Walter als Deutschmeister (1525-1543), Johann Schweikard als Kurfürst von Mainz (1604-1626).
Das Buch erfaßt in Text und Bild so vollständig wie möglich jene Denkmäler und Zeugnisse, in denen uns die Ritter von Kronberg noch immer begegnen. Wir finden Zeugnisse der 1704 erloschenen Familie in Kirchen, Burgen und Schlössern, an Rathäusern und Spitälern, an Glocken und in Inkunabeln. Häufig vertritt ein Wappen die Person des Trägers, vor allem in den zahlreichen Ahnenproben, die eine Kronberger Ahnfrau ausweisen.
Die Stammtafeln entschlüsseln diese Bezüge. Sie geben die Generationenfolge in den drei Kronberger Stämmen lückenlos wieder und enthalten alle im Buch bezeugten Mitglieder der Familie. Frauen haben einen hohen Anteil daran, ob es sich nun um angeheiratete Frauen oder um Kronberger Töchter handelt, die eheliche Verbindungen mit anderen Geschlechtern eingegangen sind. Das Buch ist eine genealogische Fundgrube für den verwandtschaftlichen Umkreis der Herren von Kronberg.
Zugleich führt es in die Heraldik ein, verfolgt die Entwicklung des Ritterwappens zu denen der Reichsfreiherren und Reichsgrafen von Kronberg und stellt die Ableitungen moderner Wappen von Städten und Gebietskörperschaften vom Ritterschild der Kronberger dar. Bedeutsame Beispiele zeigen die Verwendung des Wappens zur historischen Dokumentation: Geschichtsschreibung mit heraldischen Mitteln.
Geographisch reichen die behandelten Zeugnisse von Saarbrücken und den Nordvogesen im Westen bis nach Haßfurt a.M. im Osten, vom nördlichen Schwarzwald bis in den Hunsrück und in die Rhön. Damit ist ein Kerngebiet des Heiligen Römischen Reiches umschrieben, in dessen Mitte Frankfurt a.M. als Wahl- (seit 1356) und Krönungsstadt (seit 1562) der deutschen Kaiser liegt. Die familiären Verflechtungen des niederen Adels sind selten in solcher Dichte dargestellt worden.



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