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von Guttenberg

AUTOR: Rupprecht, Klaus
TITEL: Ritterschaftliche Herrschaftswahrung in Franken; Die Geschichte der von Guttenberg im Spätmittelalter und zu Beginn der Frühen Neuzeit; (GFG R. IX, Bd. 42); 1994. 556 S., 34 Abb, 5 Stammtaf., Festeinband
GF9134-9 / ISBN: 3-7686-9134-9


 


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Am Ende des 15. Jahrhunderts überschlugen sich die Ereignisse in der ritterschaftlichen Herrschaft Guttenberg. Der Bischof von Bamberg ließ immer wieder den Galgen zu Guttenberg - das Symbol der Hochgerichtsbarkeit der Ritterfamilie - niederhauen. Zugleich prozessierte er gegen diese am höchsten Reichsgericht. Markgraf Friedrich von Kulmbach ging sogar einen Schritt weiter. Als die stolzen Ritter ihm das Öffnungsrecht in Altguttenberg verwehrten, ließ er die Burg besetzen. Die Guttenberg konnten sich gerade noch retten. Von ihrem Stammsitz und der dazugehörigen niederadeligen Herrschaft waren sie aber für etliche Zeit vertrieben.
Schlaglichtartig zeigen diese zwei Ereignisse, welchem Druck die Ritter im ausgehenden Mittelalter ausgesetzt waren. Das Streben der Fürsten, die Ritter untertan zu machen, stand gegen den Willen der Adeligen, als freie Ritter auf ihren Gütern zu sitzen. Wie die Ritter erfolgreich diesen Kampf bestanden, wird besonders am Beispiel der Geschichte der oberfränkischen Familie Guttenberg gezeigt.
Im Mittelpunkt steht dabei die aktive, die Herrschaft wahrende Politik der Ritter: Stärkung der Herrschaft, gute Familienorganisation, Zusammenhalt unter Standesgenossen, Kontakte zum König etc. So entsteht schließlich ein facettenreiches Bild der adeligen Lebenswelt Frankens an der Wende vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit.



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