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Stadtstrukturen

HERAUSGEBER: Tichy, F./Schneider, J.
TITEL: Stadtstrukturen an alten Handelswegen im Funktionswandel bis zur Gegenwart; (Schriften des Zentralinstituts für Regionalforschung an der Universität Erlangen-Nürnberg, Bd. 25; 6. interdisz. Colloquium); 1984. IX u. 105 S., 8 Abb., 14 Kte., Broschur
ISBN: 3-7686-9083-0



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Handelsstädte sind in ihrer Entstehung und noch mehr in ihrer Entwicklung von der politisch-geographischen und wirtschaftspolitischen Situation abhängig. Das gilt vor allem für Fernhandelsstädte des Kolonialzeitalters und der Weltwirtschaft. Nur wenige Hafenplätze in günstiger Position entwickelten sich innerhalb einer Reihe von Stützpunkten an einer Küste zu Städten.
Handelswege in Europa sind mit der Trassenführung der Eisenbahn zum Teil umgestaltet worden, wodurch die Lagebedingungen vieler altberühmter und einst reicher Handelsstädte und Reichsstädte an Wert verloren, andere Städte aber an neu bestätigter Lagegunst gewannen. - Die ehemalige wirtschaftliche Benachteiligung erweist sich heute vielfach als Vorteil, sind doch dadurch mittelalterliche Stadtbilder erhalten geblieben und bilden Anziehungspunkte für den Fremdenverkehr.
Aus dem Inhalt: Wigand Ritter, Handelswege und Städtesysteme. - Rudolf Endres, Der Funktionswandel der Messestadt Nördlingen und der Reichsstädte Dinkelsbühl und Rothenburg. - Wilfried Krings, Städtischer Funktionswandel am Handelsweg Köln-Antwerpen. - Elmar Sabelberg, Die Auswirkung der Fränkischen Königsstraße auf die innerstädtischen Strukturen Sienas. - Othmar Pickl, Der Funktionswandel der Stadt Pettau/Ptuj am Handelsweg zwischen Ungarn und Oberitalien vom Frühmittelalter bis zur Gegenwart. - Manfred Schneider, Verkehrswege, Handelsströme und städtische Umschlagplätze in Persien während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. - Peter Schöller, Macau - Funktionsumkehr am Überseetor Ostasiens.



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