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Lebensbilder-Register 2

AUTOR: Friedrichs, Elisabeth
TITEL: Lebensbilder-Register Bd. 2; 1985. 223 S., Festeinband
ISBN: 3-7686-2035-2



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Z U M   I N H A L T 

Eine Fundgrube für die genealogische, landes- und kulturgeschichtliche Forschung sind die meist noch unbekannten LEBENSBILDER, die seit dem I. Weltkrieg erschienen und noch weiterhin erscheinen. In vielen deutschen Ländern - Franken machte den Anfang - schufen die historischen Kommissionen oder ähnliche Gremien in ihren LEBENSBILDERN eine Art der Veröffentlichung, in der Band für Band viele Persönlichkeiten dargestellt wurden, die in größerem oder kleinerem Bereich hervorgetreten waren. So wurden in bunter Folge Geistliche und Landwirte, Politiker und Industrielle, Künstler und Soldaten u.a.m., kurz, Vertreter aller Berufe und Stände in Biographien manchmal beträchtlichen Umfangs vorgestellt, häufig mit Bildern, fast immer mit Literaturhinweisen.
In Fortsetzung des 1971 erschienenen ersten Bandes werden aus 26 Reihen (Aargau, Bayer, Schwaben, Böhmen, Bremen, Franken, Hannover, Hessen, Niedersachsen, Nürnberg, Pfalz, Pommern, Schaffhausen, Schwaben, Sudetenland, Thüringen, Westfalen, Wuppertal und deutscher Katholizismus des 20. Jhdts.) weitere 2.800 Lebensbilder in alphabetischer Reihenfolge aufgezeichnet und mit kurzen biographischen Notizen sowie Angaben über Fundstellen versehen. Alle Personen werden in gesonderten Listen noch einmal nach ihren Berufen aufgegliedert. Dort findet man u.a. Theologen, Gelehrte, Historiker, Naturwissenschaftler, Baumeister, Künstler, Mediziner, Politiker, Soldaten, Bankiers, Industrielle, Schriftsteller, Verleger u.v.a.m. Die unter "Sonstige" verzeichneten Personen dürften kulturgeschichtlich besonders interessant sein: Deutschordensmeister, Burschenschafter, Schachmeister, Erfinder.
Wichtig an diesem LEBENSBILDER-Register ist, daß es vorwiegend Personen nennt, die nur für die engere Umgebung ihres Heimatkreises Bedeutung hatten und über die daher in allgemeinen Lexika meist nichts zu finden ist. Es sind also in erster Linie die "Unberühmten"; aber auch die Berühmten sind natürlich vertreten. Die LEBENSBILDER-Reihen sind in jeder größeren Bibliothek vorhanden.



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