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Manns

Erweiterte Neuauflage in Vorbereitung!
AUTOR:
Stübbe, Michael
TITEL: Die Manns, Genealogie einer deutschen Schriftstellerfamilie (Sonderdruck aus Deutsches Familienarchiv 145), 2004. 112 S., zahlr. Abb., Broschur
ISBN: 3-7686-5189-4


 


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Z U M   I N H A L T 

Mit seinen „Buddenbrooks“ schuf Thomas Mann eine Romanfamilie, deren Werdegang noch heute, über einhundert Jahre nach dem Erscheinen des Romans, die Leserschaft in aller Welt in ihren Bann zieht. Dass Thomas Mann die Vorbilder für die Romanfiguren unter seinen eigenen Familiengliedern fand, ist damals wie heute kein Geheimnis.
Überhaupt hat kaum eine zweite deutsche Familie durch ihr literarisches Werk annähernden Weltruhm erlangt wie der Lübecker Zweig, dessen bekannteste Abkömmlinge zweifelsohne die in Lübeck geborenen Schriftsteller Heinrich und Thomas Mann sind.
Grund genug, sich den Manns auf dem Gebiet der Genealogie zu nähern. Die vorliegende Stammfolge reicht bis in die Gegenwart und trägt sowohl den Vorbildern des Romans als auch „der“ deutschen Schriftstellerfamilie des 20. Jahrhunderts Rechnung. Die seit Generationen geführten Familienpapiere zeugen von dem großen Interesse, welches die einzelnen Glieder der Familie Mann von jeher ihrer Historie entgegengebracht haben. Über die Lübecker Manns hinaus gibt dieses Buch Einblicke in die anderen Familienzweige, die in der gleichen hanseatischen Tradition stehen, aber gar nicht oder nur wenig Eingang in Thomas Manns Meisterwerk „Buddenbrooks“ gefunden haben.
Auch wenn die Motivation zu dieser Arbeit in der Literatur begründet ist, so setzt sie sich ausschließlich auf dem Gebiet der Genealogie mit der bekanntesten deutschen Schriftstellerfamilie des 20. Jahrhunderts auseinander. Als familienkundliche Quelle widmet sie sich der Familie Mann in ihrer Gesamtheit, so dass nach zehnjähriger Forschung hiermit erstmals seit 1887 die gesamte Stammfolge dieser alten und weitverzweigten Familie vorgelegt wird.
In der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 15. Oktober 2004 schreibt Martin Thoemmes: Die Lektüre von Michael Stübbes „Die Manns. Genealogie einer deutschen Schriftstellerfamilie“ verspricht staubtrocken zu werden und berührt dann merkwürdig tief. [...]
Vom ersten nachweisbaren Vorfahren [...] bis zu heute noch ganz jungen Enkeln Fridolin Manns [...] sind alle verfügbaren Vor- und Nachfahren Thomas und Heinrich Manns nicht nur aufgelistet, sondern auch, soweit irgend möglich, mit präzisen Kurzbiographien geschildert – auch die angeheirateten Frauen beziehungsweise Männer. Und wenn die Quellen schweigen, wird dies akribisch verzeichnet. Stübbe zitiert immer dann die „Buddenbrooks“, wenn dort ein Vorfahre literarisch traktiert wird, und lädt damit zum Lesen des Werks ein. Dies beglückt schon deswegen, weil es zeigt, daß professionelle Familienforschung über sich hinauszuverweisen vermag. Es ist absehbar, daß, wenn hinkünftig über Thomas und Heinrich Mann lebensgeschichtlich geforscht wird, nur noch vom „Stübbe“ als Standardwerk die Rede sein wird. Thomas hätte es wohl als „buchenswert“ bezeichnet.
2004. 112 S., zahlr. Abb., Broschur, Euro 14,90 (ISBN 3-7686-5189-4)



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