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Dauerkalender

AUTOR: Denecke, Herbert
TITEL: Dauerkalender vom Jahre 532 bis zum Jahre 2099 nach Dr. Doliarius; 1983. DIN A 5, Karton
ISBN: 3-7686-1027-6



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E B E N F A L L S   E M P F E H L E N S W E R T : 

Ratgeber Mittel- und Osteuropa

Taschenbuch, Familiengeschichtsforschung

Bestandsverzeichnisse Leipzig II




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Der Kalender hat im Laufe der Zeitrechnung viele Wandlungen erfahren. Der christliche Kalender wurde aus dem Julianischen entwickelt, der wiederum auf den Römischen zurückgeht. Der altrömische Kalender war nicht durch Gesetz geregelt, so daß er häufig falsch gehandhabt wurde. Auch der Julianische Kalender entsprach nicht exakt der astronomischen Zeit. Dies veranlaßte Papst Gregor XIII. im Jahre 1582 zu einer Kalenderreform, die auf den 4. Oktober sogleich den 15. Oktober folgen ließ. Der "Julianische Kalender" galt allgemein bis 1582, um danach - vor allem in den römisch-katholischen Ländern - vom neuen "Gregorianischen Kalender" abgelöst zu werden. Die meisten protestantischen Länder führten den "Gregorianischen Kalender" etwa ab 1700 - einige erst 1776 - ein, die Ostkirchen sogar noch später.
Dieser Dauerkalender für alle Jahre des alten und neuen Stils ist für jeden Benutzer leicht lesbar. Er besteht aus zwei Ostertabellen für den Julianischen und den Gregorianischen Kalender, einer Tagestafel zur Auffindung des für das gesuchte Jahr verbindlichen Osterdatums sowie aus einem Jahreskalender als Rahmen für die Tagestafel, der den gesamten Kalender mit allen Sonn-, Fest- und Wochentagen des gesuchten Jahres zeigt.



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